Mit Haus- und Gebäudeverwalter Adressen aus Österreich erfolgreich werben
Eine Reinigungsfirma aus Wien ist auf der Suche nach neuen Kunden und sieht im Kauf von Adressen eine gute Möglichkeit dieses Ziel zu erreichen. Bereits seit 25 Jahren übernimmt das Unternehmen die fachgerechte Reinigung von Gebäuden jeder Art und kümmert sich gewissenhaft um alle anstehenden Arbeiten rund um das Thema Raum- und Gebäudepflege.
Über die Firma
Durch Jahrelange Expertise, konnte sich die Firma bereits einen Namen machen. Aufgrund des andauernden Erfolgs möchte das Unternehmen expandieren und gleich vier weitere Standorte in Graz, Linz, Innsbruck und Salzburg eröffnen. Mit einer Direktmarketingaktion verfolgt die Reinigungsfirma das Ziel seinen Bekanntheitsgrad noch weiter zu steigern und dadurch einen Kundenstamm an den neuen Standorten zu etablieren.
Adressen kaufen
Aufgrund einer umfangreichen Internetrecherche entscheidet der Geschäftsführer Adressen bei einem seriösen Anbieter zu kaufen. Auf dem Markt tummeln sich die verschiedensten Anbieter, was die Auswahl erheblich erschwert. Ein deutscher Adresshändler fällt jedoch schnell auf, der auch Adressen aus Österreich in der gewünschten Branche anbietet. Nach erster Kontaktaufnahme und Angebotseinholung steht schnell fest, dass dieser Anbieter alle Bedürfnisse abdeckt. Geplant ist eine E-Mail-Marketing Aktion, allerdings rät der Adresshändler von dieser Werbeform ab, weshalb auf eine Print-Mailing-Kampagne umdisponiert wird. Grund für diese Entscheidung ist die strenge gesetzliche Lage, bei der eine Werbeeinwilligung für einen E-Mail-Versand von Nöten ist. Der Versand von Werbebriefen hingegen ist rechtlich unproblematisch und verlangt keine vorherige Einwilligung des Adressaten. Zwar ist diese Werbeform auch mit höheren Kosten verbunden, jedoch erweist sich diese Alternative als besonders einfach und unkompliziert.
Kosten
Um die Adressen erst einmal zu testen, sollen zu Beginn 1.000 Adressen gekauft werden. Der Preis dafür beläuft sich auf 340,00€, was einen Stückpreis von 0,34€ ausmacht. Neben den Kosten für die Adressen, kommen noch Druck- und Versandkosten hinzu. Ein Standardbrief der Größe S beläuft sich bei der Österreichischen Post auf 0,74€ (Stand 04.01.2022). Werden 1.000 Briefe verschickt entstehen kosten von 740,00€. Der Druck der Briefe, sowie weiteres Material verursacht weitere 250,00€. Alles in allem muss die Reinigungsfirma knapp 1.330,00€ in die Werbeaktion investieren.
Die Durchführung
Für den Briefinhalt wird ein kleiner Katalog entworfen, der vorab die Firma und den Werdegang vorstellt. Neben der Präsentation der verschiedenen Leistungen, erhalten die Interessenten auch eine Preisliste. Zudem enthalten ist ein Rabattcoupon auf die erste bestellte Leistung. Das Reinigungsunternehmen erhofft sich dadurch schnell neue Kunden anzulocken und langfristig zu halten.
Fazit
Nach dem ersten Versand melden sich 5 Interessenten, von denen 4 einen Auftrag erteilen. Einige Wochen Später melden sich noch weitere 5 potenzielle Kunden. Schlussendlich konnte die Reinigungsfirma 7 neue Kunden begrüßen. Da das Unternehmen mit dem Ergebnis der Werbeaktion sehr zufrieden war und sich die investierten Kosten rentiert haben, möchte die Firma im nächsten Quartal weitere Adressen aus anderen Branchen erwerben.
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